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Wohin mit den Kindern

Berge, tiefe Wälder, Seen und Waldtümpel waren seit eh und je mit Mythen und Legenden umwoben. In geheimnisvolle Mythen sind auch mittelalterliche Burgen, Schlösser, Kirchen, alte Mühlen und dunkle Ecken gehüllt. Die Spuren von tatsächlichen oder mystischen Figuren kann man in unserem Land am Felsen Ledříčkova skála auf der Schmuggler Brücke (Pašerácká lávka) oder in der altertümlichen Kirche suchen. In den Schlössern spuckt die weiße Dame, in den Schlossgrotten versteckt sich ein Drache, und im Brunnen wohnt sogar gelegentlich ein Wassergeist.

Die Märchen aus Adlergebirge bewachen die Prinzessin Katharina (auch Katie, tschechisch Kačenka) und der gute Geist der Berge Rampušák. Sie lassen in ihr Märchenreich keine bösen Mächte, Wut oder Groll hinein. Sie kümmern sich um Katharinas Märchenwelt, die für die Besucher, egal ob Jung oder Alt, bestimmt ist. Sie wünschen sich, dass sich hier jeder wie in einem Märchen fühlt. Bei einem Spaziergang durch das märchenhafte Königreich kann man sogar die Prinzessin Katharina selbst sowie ihre Helfer treffen, die die Schirmherren der Gemeinden ihres märchenhaften Königreichs sind.

Einmal im Jahr, im September, trifft sich Katharina, von ihren Schirmherren begleitet, mit den Bergbesuchern, um sich mit dem Sommer zu verabschieden und die Winterregierung über die Berge an Rampušák weiterzugeben. Und im März übernimmt sie wieder von Ihm die Regierung.

Und wie es mit den Schmugglern, Wassergeistern und Zwergen in den Wäldern und Bergen war, das lesen Sie in den Märchenbüchern aus dem Adlergebirge.

Ilustrative Fotografie.

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